Rømø – Oasen Camping

Die Winterreifen waren aufgezogen und so ging es am Samstag für 30 Stunden nach Rømø. Nach 2,5 Stunden Fahrt kamen wir auf dem Stellplatz Oasen Camping an. Wir entschieden uns für den in 2016 neu angelegten 2. Platz. Nur wenige Parzellen waren belegt. Wir suchten einen schönen Platz in der zweiten Reihe mit Blick aufs Feld aus. Die Sonne schien und der Wind wehte heftig. Stühle raus und im Windschatten des Campers einen leckeren Kaffee getrunken. Lena schnupperte dänische Luft und der Mops erkundete den Platz. Danach ging es direkt mit den Nugget an den Strand in Lakolk. Windgeschützt hinter einer Düne den Wagen geparkt und dann gingen wir gute 1,5 Stunden am Wasser und durch die Dünen spazieren. Den späten Nachmittag verbrachte wir auf dem Stellplatz. Susanne wollte unbedingt bei Starkwind unser neues Vorzelt zum ersten Mal aufbauen. Nach einer halben Stunde brachen wir ab. Am Abend gab es noch einen leckeren Pilzburger und ein zwei Fläschen Bier. Beim DVD gucken schliefen wir vier ein und kletterten gegen 23.00 Uhr kletterten endgültig in unser Bett. Schliefen richtig gut. Morgens hatte der Wind nachgelassen. Dafür war der Himmel wolkenverhangen. Gemütlich gefrühstückt im Auto. Gegen Mittag verließen wir Oasen Camping und cruisten über die Insel. Soll heißen wir fuhren einmal quer über die Insel, besuchten den Strand der Sandsegler und das landwirtschaftliche Rømø, bevor wir wieder an Lakolk-Beach spazieren gingen. Über Tonder, Niebüll und Husum fuhren wir dann in Richtung Heimat und aßen hinterm Deich noch ein leckeres spätes Mittagsmahl. Gegen 19.00 Uhr war der Kurztrip zu Ende.

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