Vorspiel
Wieder einmal war die Woche bevor wir starten, total verrückt. Sind wir ja schon gewohnt. Am Freitag vor der Arbeit montierte ich unsere neue Alubox auf den Fahradträger. Die ausgedachte Konstruktion ließ sich fix befestigen. Allerdings werde ich zukünftig die beladene Box nicht mehr alleine vom Dachboden runter wuchten. Ein ganz schöner Kraftakt. Die Kühlbox wollte ich auf Betriebstemperatur bringen, dazu benötigte ich aber Strom. Mit unserem „Außenlager“ ist der Nugget für den Stellplatz leider zu lang, so dass ich den Van vor der Haustür abstellte. Die Stromversorgung sollte aus dem kleinen Bad erfolgen. Klappte leider nicht. Nach dem Einkauf des Proviants schnell in den Baumarkt und eine neuen entsprechenden Stecker gekauft. Nach Feierabend als erstes das Kabel gebastelt und dann den Proviant verstauen. Langsam sollte ich mir auch überlegen, welche Kleidungsstücke ich mitnehmen. Reduce to the minimum, war das Motto. Den Abend haben wir mit lecker Pizza, Bier bzw. Wein ausklingen lassen. Um die Mittagszeit wollten wir am Samstag starten und in zwei Etappen Richtung Lago Maggiore aufbrechen.
Waldeck Edersee
Kurz nach 13.00 Uhr fuhren wir endlich ab. Ziel die 400 Kilometer entferne Ederseealm. Schnell noch einen kleinen Plausch mit den Nachbarn gehalten, die sich gerade auch einen T3 Camper in Orange gekauft hatten und los gings. Die Autobahn war leer und wir kamen gut voran. Lange Autobahnfahrten machen mich immer so müde. Glücklicherweise ging es das letzte Drittel dann über Land. Durch kleine Ortschaften mit kurvigen Straßen. Bei abnehmenden Tageslicht erreichten wir den terrassenförmig angelegten Stellplatz. Auf dem großen Platz standen an die 10 Wohnmobile. Wir mit unserem kurzen Goldstück fuhren auf die dritte Ebene nahe der Wirtschaft und dem WC. Wir konnten wunderbar auf den grauen See blicken. Beim Anmelden, fand ich die Gaststube so heimlich, dass wir beschlossen nach einem Spaziergang mit den besten Hunden, abends dort Essen zu gehen. Der morgens mit Holz beheizte Kamin, spendete noch Stunden später angenehme Wärme. Immer mehr Camper, aber auch Einheimische trafen ein und ließen sich die bayerischen Spezialitäten schmecken. Es gab Maultauschen und eine richtig knusprigen Schweinshaxe mit Knödeln und Kümmel-Sauerkraut. Lecker. Früh verschwanden wir in unsere Betten.
Am nächsten Morgen machte der Mops und ich einen Ausflug zur Halbinsel Scheid. Ein überwiegend aus Ferienwohnungen und Campingplätzen bestehender Ort, der noch Frühjahresschlaf hielt. Nach dem Rundgang gab es ein leckeres Frühstück inklusive Espresso. Gegen 10.00 setzten wir die Reise in Richtung Bodensee fort. Einer der längsten Etappen mit ca. 5 Stunden Fahrtzeit. Die ersten Stunde führte der Weg über Landstraßen. Anschließend ging es viele hunderte Kilometer über die Autobahn. Zum Cruisen fehlte einfach die Zeit. Eine Woche ist recht knapp, wenn man von Norden quer durch die Republik in Richtung Süden fahren möchte. Ziel war Stetten Bodensee.
Stetten Bodensee
Die Sonne schien vom blauen Himmel und anstatt den Stellplatz beim Winzer direkt anzufahren, entschieden wir uns für einen Spaziergang durch die Weinberge. Abfahrt von der vorgeschriebenen Route. Auf einem kleinen Versorgungsweg gehalten und ab mit den Hunden durch die Weinberge. Kurz den ausgeschilderten Wanderweg gefolgt und runter zum Bodensee in Richtung Merseburg. Immerhin eine Strecke von ca 1,6 Kilometern. Am Seglerverein hing dann eine Übersichtskarte und so entschieden wir uns durch die Weinberge wieder auf den Höhenwanderweg zu gelangen. Der Aufstieg war ganz schon heftig, zumal man diesen zweimal gehen mußte, da Lena eine Pfotenschuh verlor. Ferdi miemte den Fährtensuchhund und machte sich todesmutig auf die Suche. Auf den Höhenweg in der Ferne sah er eine Person gehen und ging davon aus, das ich es war. Dabei stand ich mittlerweile hinter ihm. Rufen, pfeiffen und klatschen, alles half nichts. Die Person auf dem Höhenweg in weiter Ferne wurde weiterhin anvisiert. Ich sah mich schon den Berg hinter dem Mops hinterher rennen. Als Flachländer kein Vergnügen. Plötzlich drehte sich der Mops um und kam auf mich zugerannt. Glück gehabt. Gemeinsam setzten wir unseren Weg zu den Mädels fort und gingen langsam zurück zum Wohnmobil. Es dunkelte und so fuhren wir zum Stellplatz. Meldeten uns in der Vespastube an und reservierten uns für den Abend einen Tisch. Lediglich ein weiteres Wohnmobil war anwesend. Nachdem wir wunderbaren Flammkuchen und gebratene Blutwurst mit Sauerkraut aßen, gingen wir zurück zum Auto. Dort lasen wir noch ein wenig und gingen früh ins Bett. Die Sonne schien vom Himmel und so schmeckte das Frühstück doppelt so gut. Am Abend entschieden wir uns anstelle des ursprünglich geplanten Stellplatz in Maccagno
auszulassen und den in Germangia anzufahren. Laut beschreiben gab es Strom, Abwasser, Wasser und Duschen. Also fuhren wir los in Richtung Lago Maggiore.
Germaniago
Die Fahrt an den Langensee war wunderbar. Kaum Vekehr und die Durchfahrt durch die Alpen nebst San Bernadino Pass war ein Traum. Strahlend blauer Himmel, eine glitzernde Sonne und viel Schnee. Die ganze Landschaft wirkt anders, als im Hochsommer. Beinahe kitschig.
So fuhren wir einige Stunde durch die Schweiz und beim Übertritt nach Italien, äugte neugierig ein Zöllner in unser Fahrezeug und fragte zum Spaß wieviel Bargeld wir dabei hätten. Durch enge Gassen schlengelten wir uns in Richtung Camper Area, die wir auch auf Anhieb fanden. Bei angenehmen Temperaturen und Sonne gingen wir auf der Flaniermeile mit den Hunden spazieren und lernten Einheimischen kennen. Das faszinierde an Italiern ist, dass man durchaus gesetzeshörig ist, aber diese doch sehr weit individuell auslegt. So herrschte im ganzen parkähnlichen Gelände eine Leinepflicht. Jedoch war kein Hund wirklich angeleint, sondern tobte spielend durch die Grünanlage und dem kleinen steinigen Spiaggia. An den drei ausgewiesenen Wohnmobilparkplätzen fanden wir zwar Strom vor, aber weder das WC geschweige die Duschen waren anfangs März geöffnet. Auch war die Ver- und Entsorgungsstation war geschlossen. Dafür war der Stellplatz umsonst und der Blick auf die andere Uferseite unbezahlbar.
Oggebio
Das nächste Tagesziel liegt auf dem gegenüberliegenden Seeufer – Oggebio Camping Areal. Wir fuhren entlang des Sees in Richtung Arona, wo wir unsere Vorräte im Supermarket auffüllten. Irgendwie verwehrte unser Navi den geplanten Spaziergang mit den Hunden und leitete uns direkt zum Tagesziel. So kamen wir am frühen Nachmittag auf den wunderbar gelegene und tatsächlich geöffneten Stellplatz in Oggebio an. Wir sind das einzigste Wohnmobil. Tagestemperatur um 16.30 Uhr 14.5 Grad. In unsere dünnen Daunenjacken gehüllt sitzten wir draußen und geniessen den Blick auf den See, die Berge und freuen uns am blühende Rosmarin sowie den Kirschbäumen. Ich glaube wir hängen hier zwei Tage einfach mal ab und geniessen Dolce Vita. Heute abend lecker kochen. Später erhielten wir dann Besuch von einem älteren österreichischen Mobilista. War nichts mit Dusche und WC mit Alleinbenutzung. Abends noch einmal den Wetterbericht angeschaut, schlechte Prognose für den folgenden Tag. Regen und bedeckter Himmel war die Vorhersage. Der Wetterfrosch sollte recht behalten. Die gesamte Nacht tropfte der Regen auf das Wagendach. Am Morgen dann nur noch Regen. Obwohl die Vorhersage für die nächsten Tage Temperaturen bis zu 20 Grad versprachen, entschlossen wir uns Goodbye zum Lago Maggiore zu sagen und nach zurück nach Deutschland zu fahren. Freiburg lag auf der Strecke und die Wetterprognose verhieß Sonnenschein und 12 Grad. Los gings.
Freiburg
Durch die Alpen hatten wir einen Wettermix. Sonnenschein und Schnee. Die Autobahn war leer und wir kamen zügig vorwärts. Kurz vor 15.00 Uhr erreichten wir den Stellplatz, der schon gut gefüllt war. Eine geschotterte Fläche, der große Vorteil des Platzes ist es fußseitig nur 15 Minuten von der Innenstadt entfernt zu sein. Mit den Hunden gingen wir kurz eine Runde und stampften dann in die Stadt. Eigentlich dachte ich das Münster das Fahrradmekka in Deutschland ist, aber Freiburg schlägt dass gefühlmässig um Längen. Die kleine Sackgasse an der der Stellplatz liegt mündet in eine zweispurige Fahrradstraße. Als Füßgänger muss man jetzt nicht nur auf die Autos aufpassen, sondern auch auf die Velos, die recht zügig unterwegs sind. Freiburg ist an sich ganz hübsch. Durch deen Standkern fließt ein kleines Flüsschen, aber ansonsten sind wir als Lübecker doch verwöhnt. Mit Menschenmassen können wir vier irgendwie nicht umgehen. Sind halt Landeier. Zurück aus der Stadt, gingen wir mit den Hunden noch eine Abendrunde. Zurück am Nugget trafen wir dann noch auf eine schwarzen Mops names Pelle. Pelle verbrachte den Winter in Andulusien und hatte noch viel Energie. Nachdem Pelle und Ferdinand die Fronten geklärt hatten, wurde ausgiebig getobt. Lena wurde auch mit einbezogen und musste Pelle sogar in seine Schranken weisen. Die Nacht verlief ruhig. Am späten Abend gesellte sich zu uns noch ein Belgier hinzu, der etwas halsbrecherisch einparkte. Sonnenstrahlen weckten uns. Heute fahren wir nach Frankreich und besuchen klein Venedig.
Colmar
Little Venice liegt nur 1 Stunde entfernt von der Studetenstadt Freiburg. Nach dem Entsorgen und Versorgen brachen wir auf. Susanne hinten sitzend bemerkte ein merkwürdiges Geräusch. An einer Ampel wollte uns eine studentische Fahrradfahrerin einreden, dass wir einen Platten hätten. Obwohl es sich gar nicht so anfühlte fuhren wir langsam zurück zum Stellplatz. Alle vier Reifen gecheckt und für absolut ausreichend befunden. Da wir eh Tanken musten, dass in Frankreich vermeiden wollten, prüften wir an einer entsprechenden Station den Luftdruck. Alles okay. Im Hinterkopf hatten wir aber, kann einmal im Urlaub nicht etwas normal gehen. Yes, it can. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir in Richtung France. Keine Paßkontrolle am Grenzübergang und so näherten wir uns langsam Colmar. Bevor wir endgültig zum Stellplatz fuhren, füllten wir unsere Vorräte an einem Konsumtempel auf. Von dort ging es direkt zur Campign Car Area im kleinen Motorsporthafen von Colmar. Auf den ersten Blick nicht sehr einladend, aber nur 2 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Der Platz war auch nicht überfüllt, so entschieden wir hier zu bleiben. Wir stellen Jacques unserem Freiheitsbedürfnis Rechnung tragend möglichst weit vom benachtbarten Wohnmobil ab und waren glücklich. Die Miete inklusive Strom und Dusche bezahlten wir bei einer kleinen Französin, die uns auch den entsprechenden Türcode auf die Anmeldung plus Stadtplan schrieb. Gegen 17.30 Uhr wurde die Einfahrt geschlossen und man konnte nur noch zu Fuss das Gelände verlassen bzw. betreten. Plötzlich tollte sich auf dem Rasen ein schwarzer langhaariger Hund. Die Besitzerin kam auf uns zu und bat uns zu erst auf Französisch und dann auf Deutsch den Wagen ein wenig zu versetzen, da man nicht wisse ob und wieviele Wohnmobilisten noch anreisen. Wir entschieden uns in den äußerten Rand des Stellplatzes zu fahren. Zum Glück hatten wir unser Weihnachtsgeschenk eine Kabeltrommel eingepackt. Die Sonne lachte vom Himmel und der Mops freute sich eine französische Hundedame kennengelernt zu haben. Selbst Lena schloss sich dem Gespann an und lief über den Rasen. Mit den Hunden entlang des Canal de Colmar spazerienzugehen, hatte sich erübrigt. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg ins Zentrum. Wirklich eine kleine niedliche Stadt und gerade in der MIittagszeit nicht so überlaufen. Ohne Ziel durchquerten wir die diversen Fußgängerzonen. Tranken ne Viertele und ein landestypisches Bier. Den Abschluß bildete ein Bummel durch klein Venedig. Leider vergaß ich einen Ersatzakku einzupacken und so wird es aus dem Vergnügungsviertel leider keine Fotos geben. Fahrt am besten selbst hin und schaut Euch es an. Fußmüde erreichten wir den Stellplatz. Temperaturen waren immer noch sehr sehr angenehmen und so entschieden wir uns zu einem Picknick unter freiem Himmel. Tat wirklich sehr sehr gut. Ein toller Tag neigte sich dem langsam dem Ende. Alle vier geschafft von den Eindrücken stiegen wir in unser Goldstück und stellte mich nach einem Gläschen Rotwein hinter den Herd. Am Abend guckten wir dann zum ersten Mal im gesamten Urlaub einen Film. Früh gingen wir ins Bett und schliefen tief und fest. So langsam mussten wir uns Richtung Norden orientieren. Nächsten Ziel Neustad an der Weinstraße.
Neutstadt an der Weinstraße
Dem Wetterbericht nach, ein Ort mit Sonnengarantie. So war es auch. Eigentlich hatten wir vor, den öffentlichen Stellplatz in unmittelbarer Stadtnähe aufzusuchen, entschieden uns aber dafür lieber ca. 3 Kilometer außerhalb bei einem Winzer Quartier zu nehmen. Für 8 Euro die Nacht inklusive Dusche, WC und Strom standen wir direkt in den Weinreben beim Rebenhof. Platz ist hier für 6 Wohnmobile. Unser Glück war, dass wir sehr früh angekamen und uns einen Platz an der Sonne sichern konnten. Entspannen war angesagt. So packten wir unsere Stühle und Tisch aus und verbrachten den Nachmittag in der herrlichen Frühjahressonne. Beide Hunde lagen auf der Decke und standen hin und wieder auf. Gegen späten Nachmittag kam ein amerikanischen Wohnmobil auf den Hof gerollt. Ein kleines älteres Ehepaar stiegen aus dem Camper und reservierten sich einen Platz. Sie gehörten zu einem Wohnmobilclub, der beim Rebenhof ihr traditionelles jährliches Spießbratenessen abhielten. Die übrigen Mitglieder bevorzugten den kostenfreien Halt auf dem Wanderparkpatz vor dem Ort. Bis 18.00 Uhr waren es noch gut 3 Stunden und so entschieden sich unsere Neunachbarn zu einem Ausflug. Bei Ihrer Rückkehr kamen wir ins Gespräch. Beide USA-Fans und haben sich auch dort ihren Camper nach ihrer Vorstellung ausbauen lassen. Mit ihrem blauen Ford reisen sie jetzt durch ganz Europa. Warum man als Wohnmobilist sich einem Club anschließt, ist mir persönlich schleierhaft. Das muss wohl daran liegen, das wir beider eher Individualisten sind und uns größere Menschenmengen einfach suspekt sind. Beim Einkauf direkt beim Winzer erkundigten wir uns, wo man abends denn in der Nachbarschaft essen könnte. Das Jägerstübchen wurde genannte. So machten wir uns Nordlichter relativ früh auf, die in zehn Häuser Entfernung liegende Gastwirschaft aufzusuchen. Wenige Tische waren noch frei. Mit zwei Personen hatten wir Glück. Einmal im Weinland entschieden wir uns für einen heimischen Wein und dazu gab es den Pfläzer Teller. Sehr sehr lecker und so was von regional. Die Zusammenstellung verraten wir an dieser Stelle nicht. Nur so viel, dass zwei der drei Zutaten bei einem hiesigen Supermarkt auch in Dosen gibt. Als Abschluß entschieden wir uns anstelle eines Desserts für zwei Brände. Probiert haben wir dann auch noch den Saugmagenschnaps. Ebenfalls sehr sehr lecker. Mit B12 vollgepuppt gingen wir zum Goldtstück zurück und schliefen dann auch direkt vor 21.00 Uhr ein. Der nächste Morgen. Der Weinberg lag im Nebel. Graue Wolken verhüllten den Himmel. Sofern das Wetter mitgespielt hätte, wären wir noch einen Tag geblieben und erst am Samstag die Rückreise in einem Stück angetreten. So fuhren wir aber weiter nach Ockersheim.
Ockersheim
Keine Stunde Fahrt entfernt liegt der Metzis Panoramablick. Ein Wohnmobilhafen für ca. 30 Wohnmobile. Eigentlich noch viel zu nah für die morgige Rückreise. Aber hier wollte ich einfach hin. Es hat sich für mich gelohnt. Ockersheim ist ein kleines verträumtes Städtchen mit einer exzellenten Straußenwirtschaft, in der wir zu abend aßen. Rund um den Platz liegen Weinberge und die Straße führt ledilglich zum naheliegenden Sportplazt. Somit ist Ruhe garantiert. Mit den Hunden machten wir eine Spaziergang durch die Weinberge, bevor wir zu abend in der Straußenwirtschaft aßen.
Am nächsten Tag fuhren wir gemütlich nach Hause. Es war eine schöne Zeit in unserm Goldstück und mit vielen Eindrücken. Wir freuen uns schon auf die nächsten Tour mit einem ganz besonderen Highlight. Es gibt aber auch noch etwas zu optimieren.