Uns als Kaffee-Gourmets zu bezeichnen, wäre übertrieben. Nichtsdestoweniger lieben wir unseren morgendlichen frisch im Espressokocher zubereitete Kaffee. Oder den handaufgebrühten am Wochenende. Unterwegs mit dem Nugget griffen wir bisher auf gemahlenen Kaffee zurück. Da es im Van immer alles ein wenig gelassener zugeht, warum dann nicht auch die Bohnen für den morgendlichen Kaffee frisch mahlen. Entschieden haben wir uns für die Kaffeemühle „Santiago“ von Zassenhaus. Ganz ehrlich, viel die Entscheidung anhand des Designs. Vielleicht hätte man auch noch Augenmerk auf das Mahlwerk legen sollen und sich nicht vom Äußeren blenden lassen. Egal. Den ersten Test muss die Mühle auf der kommenden Tour bestehen.
Man nimmt sich morgens die Zeit die Bohnen für den ersten Kaffee des Tages frisch zu mahlen und startet entsprechend langsam in den Tag. Um dann das richtige Kaffeegefühl zu bekommen, musste entsprechend geröstete Bohnen her. Die Wahl fiel diesmal auf fair gehandelten Kaffee von Woodgrousecoffee aus Hannover. Da haben wir den Espresso #1, eine Mischung aus Peru und Äthiopien und dann ein Filterkaffee aus Tanzania, dessen Beschreibung viel versprechend kling. Bin auf die Kombi echt gespannt.